Der Darm im Mittelpunkt
So ist ein funktionierendes Immunsystem unbedingt angewiesen auf einen gesunden Darm, denn in seiner Schleimhaut befinden sich rund drei Viertel aller sogenannten immunkompetenten Zellen des Körpers. Daher kann es bei Störungen des natürlichen Gleichgewichts der Darmflora nicht nur zu Verdauungsbeschwerden, sondern auch zu allgemeinen Befindlichkeitsstörungen und einer erhöhten Infektanfälligkeit kommen.
Alarmsignale erkennen
Viele Menschen arrangieren sich mit leichten Verdauungsstörungen und halten Verstopfung, eine erhöhte Durchfallneigung oder auch Blähungen für normal. Doch oft sind diese Symptome Anzeichen für Störungen in der Darmflora, die das Wohlbefinden und die Darmgesundheit beeinträchtigen können. Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. rät Betroffenen, auch leichte Beschwerden im Darmtrakt ernst zu nehmen, die Ursachen zu erforschen und möglichst zügig zu beheben. Nur so könne der Darm sich sowohl der Verdauung als auch der Unterstützung der Abwehrkräfte wieder mit voller Kraft widmen.
Gezielt die Darmflora aufbauen
Insbesondere die Einnahme von Antibiotika kann Fehlbesiedlungen des Darms begünstigen. Ist die Zusammensetzung der Mikroorganismen im Darm stark gestört, was mittels Stuhluntersuchungen festgestellt werden kann, ist eine vom Arzt oder Heilpraktiker begleitete Darmsanierung sinnvoll. Unterstützend oder bei leichten Darmfloraveränderungen können Vitalpilze den Wiederaufbau wichtiger Mikroorganismen im Darm fördern - detaillierte Informationen hierzu finden sich unter www.vitalpilze.de und unter Ratgeberzentrale.de. Besonders wertvolle Vitalpilze sind der Hericium, der auch bei Schleimhautreizungen beruhigend wirkt, sowie der Shiitake, der das Wachstum von probiotischen Bakterienkulturen im Darm anregen kann. So wird das zentrale Verdauungs- und Immunorgan nachhaltig und effektiv von innen heraus unterstützt.
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